Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) feierte ihr 40jähriges Bestehen

AfA- Landesvorsitzender der NRWSPD Armin Jahl, MdL

Die Organisatoren waren sich einig, dass 40 Jahre AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen) schon alleine ein Grund ist dieses gebührend zu feiern. Mit Freunden, Gönnern, Mitstreitern, Kolleginnen und Kollegen konnte man auf 40 Jahre Einsatz für die Interessen von ArbeitnehmerInnen mit und innerhalb der SPD hinweisen und auch darüber sprechen, was wir in Zukunft gemeinsam erreichen wollen.

Klaus Wiesehügel, Mitglied im Kompetenzteam von Peer Steinbrück zeigte in seiner Rede den Bürgerinnen und Bürger vor Ort in Duisburg auf, dass die Regierung Merkel wichtige Entscheidungen zum Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einfach aussitzt. Es gibt mit ROT- GRÜN eine ganz klare Alternative zu der schwarz/gelben Warteschleife in Berlin. Diese Regierung habe es ganz einfach und schlicht durch nichts tun versäumt notwendige Entscheidungen wie die Einführung eines einheitlichen gesetzlichen Mindestlohns, wie auch die Regulierung der Leiharbeit und Werkverträge herbeizuführen.

Da gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit schon seit der Gründung der AfA durch ihren Initiator Herber Wehner Grundsätze waren und diese auch noch bis zum heutigen Tage unsere Leitmotive sind, setzen, kämpfen und streiten wir gemeinsam hart in der Sache mit unseren politischen Mitbewerbern zum Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wir wollen unsere Chance auf einen politischen Wechsel in Berlin entsprechend forcieren und wollen in den letzten 18 Tagen gemeinsam für mehr ROT in Nordrhein- Westfalen wie auch im Bund zu werben, so der AfA- Landesvorsitzende der NRWSPD Armin Jahl, MdL.

Weitere Informationen zu Armin Jahl, MdL erhalten Sie steht´s aktuell unter Armin Jahl, MdL – AfA-Landesvorsitzender der NRWSPD