11.11.2020
Die Stahlindustrie in NRW ist wichtiger Arbeitgeber. Doch momentan stehen 25.000 Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp Steel auf der Kippe. Und damit auch Zehntausende weitere Arbeitsplätze in der Wertschöpfungskette. Zwar kann man mit Stahl durchaus Geld verdienen, jedoch haben Management-Fehler und Corona dazu geführt, dass der Konzern auf wackeligen Beinen steht. Daher fordern wir, dass das Land Nordrhein-Westfalen bei ThyssenKrupp Steel einsteigt. Um kurzfristig die Liquidität zu sichern und langfristig den Stahlstandort NRW zu erhalten und den Weg zur klimaneutralen Stahlproduktion mitzugestalten.